Biologie in der 5. Klasse
Die Zelle (Säugetiere)
Vielfalt von Lebewesen
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
Ernährung und Verdauung, Bewegungssystem, Atmung und Blutkreislauf
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie in der 6. Klasse
Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten
Blattaufbau, Zellen, Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten, Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus, Wärmehaushalt, Überwinterung, Entwicklung exemplarischer Vertreter der
Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere
Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen
Aufbau und Funktion von Ohr oder Auge des Menschen, Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen, Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen)
Sexualerziehung
Veränderungen in der Pubertät, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Geburt, Entwicklung
vom Säugling zum Kleinkind
Die Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Schule, an dem mehrere Fächer beteiligt sind. Sie ergänzt die Sexualerziehung durch die Eltern. Ihr Ziel ist es, die Schülerinnen
und Schüler altersgemäß mit biologischen, ethischen, sozialen und kulturellen Fragen der Sexualität vertraut zu machen. Die einzelne Schule hat die Aufgabe, thematische Schwerpunkte
für die einzelnen Jahrgänge sowie Grundsätze für eine altersgerechte Umsetzung der Sexualerziehung in einem schuleigenen Arbeitsplan festzulegen, der mit den Lehrplänen
der beteiligten Fächer abzustimmen ist. Als Teil der Gesamterziehung ist die Sexualerziehung Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer, die im Verlauf der Schulzeit in einer Klasse unterrichten.
In Klassen- bzw. Jahrgangsstufenkonferenzen und in den Fachkonferenzen werden Inhalte und Zuständigkeiten der Umsetzung des schuleigenen Arbeitsplans zur Sexualerziehung als Bestandteil des
Schulprogramms verbindlich abgesprochen.
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie in der 7. Klasse
Energiefluss und Stoffkreisläufe
Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten), Nahrungsbeziehungen, Energieumwandlung, Energiefluss, offene Systeme, Veränderung von Ökosystemen
durch Eingriffe des Menschen, Biotop- und Artenschutz an ausgewählten Beispielen
Evolutionäre Entwicklung
Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, Evolutionsmechanismen, Wege der Erkenntnisgewinnung am Beispiel evolutionsbiologischer Forschung
Kommunikation und Regulation
Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor, Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria), Immunsystem, Impfung, Allergie, Regulation durch Hormone, Regelkreis
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie in der 8. Klasse
Der Boden
Entstehung, Zusammensetzung, Eigenschaften, Bodenleben, Fruchtbarkeit, Belastung und Gefährdung, Trinkwasserproblematik, Fotosynthese
Mikrobiologie
Überblick: Mikroorganismen, Hefen: Teig und Bier, Bakterien in der Lebensmittelproduktion (Milchprodukte), Mikrobiologische Arbeitstechniken, Konservierungsmethoden, Lebensmittelzusatzstoffe,
Bakterien als Krankheitserreger
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie in der 9. Klasse
Grundlagen der Vererbung
dominant | rezessive und kodominante Vererbung, Erbanlagen, Chromosomen, Genotypische Geschlechtsbestimmung, Veränderungen des Erbgutes
Individualentwicklung des Menschen
Fortpflanzung und Entwicklung (Befruchtung, Embryonalentwicklung, Geburt, Tod), Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung, Gefahren von Drogen,
Bau und Funktion der Niere und Bedeutung als Transplantationsorgan
Sexualerziehung
Die Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Schule, an dem mehrere Fächer beteiligt sind. Sie ergänzt die Sexualerziehung durch die Eltern. Ihr Ziel ist es, die Schülerinnen
und Schüler altersgemäß mit biologischen, ethischen, sozialen und kulturellen Fragen der Sexualität vertraut zu machen. Die einzelne Schule hat die Aufgabe, thematische Schwerpunkte
für die einzelnen Jahrgänge sowie Grundsätze für eine altersgerechte Umsetzung der Sexualerziehung in einem schuleigenen Arbeitsplan festzulegen, der mit den Lehrplänen
der beteiligten Fächer abzustimmen ist. Als Teil der Gesamterziehung ist die Sexualerziehung Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer, die im Verlauf der Schulzeit in einer Klasse unterrichten.
In Klassen- bzw. Jahrgangsstufenkonferenzen und in den Fachkonferenzen werden Inhalte und Zuständigkeiten der Umsetzung des schuleigenen Arbeitsplans zur Sexualerziehung als Bestandteil des
Schulprogramms verbindlich abgesprochen.
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie in der 10. Klasse
Krankheitserreger und Hygiene
Krankheiten, Viren, Immunsystem, HIV
Genetik
tierische | pflanzliche Zellen, Aminosäuren
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie in der 11. Klasse
Zelle, Gewebe, Organismus
Lichtmikroskopisches Bild der Zelle, Zellkern, Zellzyklus, Mitosestadien, funktionsbezogene Zell- und Gewebedifferenzierung mit ökologischen oder evolutionsbiologischen Bezügen
Molekulare Grundlagen, Kompartimentierung, Transport
Struktur-Eigenschaftsbeziehungen von Bau- und Inhaltsstoffen der Zelle, elektronenmikroskopisches Bild der Zelle: Kompartimentierung | Zellorganellen, Bau und Funktion von Biomembranen, Transportvorgänge
an Membranen
Biokatalyse
molekularer Bau und Wirkungsweise von Enzymen
Betriebsstoffwechsel und Energieumsatz
anaerober Abbau von Glucose, Gärung, Zellatmung, Zusammenhang Atmung - Kreislauf - Bewegung, Aspekte der Gesundheitsvorsorge
Nutzung der Lichtenergie zum Stoffaufbau
Photosynthesefaktoren, Reaktionsorte und Ablauf der Photosynthese
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie in der 12. Klasse
Fortpflanzung und Keimesentwicklung
Musterbildung und Gewebedifferenzierung als Prinzip der Ontogenese
Molekulare Grundlagen der Vererbung
DNA als Träger der Erbinformationen, Replikation, Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryonten, Genetischer Code, Mutagene, Mutationen, Regulation der Genaktivität, Entwicklungssteuerung
Aspekte der Cytogenetik
Chromosomen, Meiose, crossing over, Rekombination, Stammbaumanalyse, Erbgänge
Angewandte Genetik
Werkzeuge und Verfahrensschritte der Gentechnik, Darstellung kontroverser Positionen zur Gentechnologie
Umweltfaktoren, ökologische Nische - Untersuchungen in einem Lebensraum
Erfassung ausgewählter abiotischer Faktoren und Organismengruppen, Einfache Beziehungen zwischen Organismengruppen und abiotischen Habitatfkatoren, Toleranzbereich, physiologisches und ökologisches
Optimum, Ökologische Nische
Wechselbeziehungen, Populationsdynamik
Beziehungen zwischen Populationen, Veränderung und Regulation der Populationsdichte
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie in der 13. Klasse
Grundlagen evolutiver Veränderung
genotypische Variabilität von Populationen, Mutationen, Rekombination, phänotypische Variationen innerhalb und zwischen Populationen, Selektion und Anpassungsprozesse
Verhalten, Fitness und Anpassung
Kosten- Nutzenprinzip bei Konkurrenz um Ressourcen, Fortpflanzungsstrategien, Partnerwahl, Paarungssysteme
Evolutionshinweise und Evolutionstheorie
rezente Hinweise, paläontologische Hinweise, Systematik und phylogenetischer Stammbaum an einem Beispiel, Ableitung von Progressionsreihen, Erklärungsmodelle für Evolution
Hinweis: Die Rahmenlehrpläne der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich zum Teil stark. Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend
vom tatsächlichen Unterrichtsgeschehen abweichen. Danke für das Verständnis!
Biologie im Abitur
Inhaltliche Anforderungen
Grundlage für die Abiturprüfung sind die folgenden Sachgebiete und Prüfungsbereiche, soweit sie Inhalte des Unterrichts waren:
Der Aufgabenvorschlag spiegelt ein breites Spektrum dessen wider, was die Schülerinnen und Schüler an Fachwissen sowie an fachlichen Qualifikationen im vorhergehenden Unterricht erworben
haben. Dies sollte auch an den einzelnen Arbeitsaufträgen deutlich werden (einen Sachverhalt wiedergeben, etwas anwenden auf, skizzieren, erläutern, berechnen, übertragen auf, vergleichen
mit, herleiten aus usw.). Jede einzelne Aufgabe ermöglicht Leistungen in den Anforderungsbereichen I, II und III mit einem Schwerpunkt im Anforderungsbereich II (s. u.).
Die eingereichten Aufgaben dürfen in den beiden Vorjahren nicht Gegenstand des schriftlichen Abiturs an der betreffenden Schule gewesen sein. Die Aufgaben wurden weder im Unterricht der betreffenden
Kurse bereits soweit behandelt noch stehen sie einer bereits bearbeiteten Aufgabe so nahe, dass ihre Lösung keine selbstständige Leistung mehr darstellt. Die Hinweise zu den unterrichtlichen
Voraussetzungen begründen die Zuordnung der erwarteten Leistungen zu den Anforderungsbereichen. Dazu kann die Darstellung des Unterrichtsganges erforderlich sein. Die Hinweise enthalten auch
Angaben über die verwendeten Lehrund Lernbücher sowie gegebenenfalls Bemerkungen über Besonderheiten der Lerngruppe. Der einzureichende Aufgabenvorschlag enthält vier voneinander
unabhängige gleich gewichtige Aufgaben aus drei im Unterricht behandelten Sachgebieten, deren Umfang dem Unterricht jeweils etwa eines Halbjahres der Studienstufe entspricht. Jede der Aufgaben
muss sachgebietsübergreifende Aspekte enthalten. Dabei werden so viele Teilgebiete der betreffenden Semesterthemen abgedeckt, dass dem Amt für Schule eine echte Auswahl für einen Streichvorschlag
ermöglicht wird. Jede Aufgabe ist in Teilaufgaben gegliedert, die in einem inneren Zusammenhang stehen und möglichst unabhängig voneinander bearbeitet werden können. Die Aufgaben
enthalten vollständige Quellenangaben (ggf. auch Sekundärquellen) zu den Materialien. Etwaige Veränderungen gegenüber den Originalquellen sind vermerkt. Aus der Aufgabenstellung
sind Art und Umfang der geforderten Leistung klar erkennbar. Die Selbständigkeit der Bearbeitung wird durch die Art der Aufgabenstellung unterstützt. Die Angaben zur erwarteten Schülerleistung
enthalten - für jede Teilaufgabe gesondert - einen skizzierten Lösungsweg und die erwartete Antwort. Die Zuordnungen der Anforderungsbereiche zu den Teilaufgaben sind nachvollziehbar. Den
Prüflingen werden drei Aufgaben vorgelegt, die sie alle zu bearbeiten haben. Dies bedeutet, dass die Bearbeitungszeit pro Aufgabe im Leistungskurs 100 Minuten, im Grundkurs 80 Minuten beträgt.
Anforderungsbereiche im Fach Biologie
Die Anforderungsbereiche dienen als Hilfsmittel, um die Aufgabenstellung und die Bewertung durchschaubar und besser vergleichbar zu machen. Die Anforderungen unterscheiden sich vor allem im Grad
der Selbstständigkeit bei der Bearbeitung der Aufgaben. Bei der Aufgabenstellung wird jede im Rahmen eines Arbeitsauftrages erwartete Leistung auf die drei Anforderungsbereiche bezogen. Dieser
Bezug ist vom vorangegangenen Unterricht abhängig.
Anforderungsbereich I
- die Wiedergabe von Sachverhalten (z.B. Daten, Fakten, Regeln, Formeln, Aussagen) aus einem abgegrenzten Gebiet im gelernten Zusammenhang,
- die Beschreibung und Verwendung gelernter und geübter Arbeitstechniken und Verfahrensweisen in einem begrenzten Gebiet und in einem wiederholenden Zusammenhang.
- Beispiele hierfür sind:
- Wiedergeben einer im Unterricht behandelten Definition ("Definieren Sie den Begriff Homologie!")
- Darstellen einer aus dem Unterricht bekannten Formel ("Stellen Sie die Gesamtbilanz der Photosynthese formelmäßig dar!")
- Beschreiben eines Graphen ("Beschreiben Sie die Entwicklung des Phosphatgehaltes im Bodensee anhand des Materials 2!")
- Beschreiben von Experimenten
- Aufstellen von Stammbäumen nach gegebenem Text
- Auswerten von Karyogrammen
- Fachsprachliches Umsetzen von Daten, Tabellen oder Abbildungen
Anforderungsbereich II
- selbstständiges Auswählen, Anordnen, Verarbeiten und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem durch Übung bekannten Zusammenhang,
- selbständiges Übertragen des Gelernten auf vergleichbare neue Situationen, wobei es entweder um veränderte Fragestellungen oder um veränderte Sachzusammenhänge oder
um abgewandelte Verfahrensweisen gehen kann.
- Beispiele hierfür sind:
- Zuordnen und Ergänzen der Aussagen eines Textes zu einem Graphen ("Setzen Sie die Kurve zum Phosphatgehalt des Bodensees in Zusammenhang mit dem Text über die industrielle
Entwicklung dieser Region!")
- Bewerten von Versuchsergebnissen nach bekannten Arbeitsmethoden ("Werten Sie Tabelle 1 mit den Daten der Wasserprobe der Wandse hinsichtlich der Gewässergüte aus!")
- Ermitteln quantitativer Aussagen in Populationen oder Erbgängen ("Ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Rot-Grün-Blindheit für die Söhne
der Personen 12 und 13!")
- Anfertigen einer Zeichnung eines experimentell behandelten Sachzusammenhanges
- Begründete Angabe von Genotypen in Stammbäumen
- Beschreiben der Planung eines Versuches (z.B. zum Erstellen eines Chromatogramms oder zum Nachweis einer angeborenen Verhaltensweise), der in dieser Form nicht im Unterricht behandelt wurde
- Übertragen von kybernetischen Modellen auf ökologische Systeme
- Erörtern von vorher nicht bekannten Versuchsergebnissen
Anforderungsbereich III
Der Anforderungsbereich III umfasst planmäßiges Verarbeiten komplexer Gegebenheiten mit dem Ziel, zu selbstständigen Gestaltungen bzw. Deutungen, Folgerungen, Begründungen und
Wertungen zu gelangen. Dabei werden aus den gelernten Denkmethoden bzw. Lösungsverfahren die zur Bewältigung der Aufgaben geeigneten selbstständig ausgewählt und einer neuen Problemstellung
angepasst.
Beispiele hierfür sind:
- Selbstständiges Entwickeln von Arbeitshypothesen aus Ergebnissen mehrerer Experimente ("Arbeiten Sie begründend diejenigen Kurvenverläufe der Graphiken II und III heraus,
die sich ergeben würden, wenn der Ionenausstrom ein reiner Diffusionsvorgang wäre!")
- Planmäßiges Auswählen und Entwickeln einer geeigneten Untersuchungsmethode oder eines Heilungsverfahrens ("Machen Sie zwei ausführlich begründete Vorschläge
zur grundsätzlichen Heilung oder zumindest zur deutlichen Linderung der Symptome der Mukoviscidose!")
- Methodenkritisches Erörtern von verwendeten Arbeitsverfahren ("Stellen Sie dar, inwieweit die in vitro Versuche auf die Vorgänge im lebenden Organismus übertragbar sind und
welche Parameter im Reagenzglasversuch keine Beachtung gefunden haben!")
- Entwickeln einer Arbeitshypothese aufgrund eines Gedankenexperimentes mit neuer Problemstellung
- Entwickeln eines Pfeildiagramms aus vorgegebenen Befunden
- Erarbeiten der ökologischen Bedeutung von morphologischen und physiologischen Gegebenheiten
Hinweis: Die von uns erstellte Gliederung ist nur eine Übersicht und kann entsprechend vom tatsächlichen Inhalt der jeweiligen Abiturprüfungen abweichen. Sie ist
als Übersicht zu verstehen. Die beste Vorbereitung bietet der Biologieunterricht selbst und kann und soll durch unsere Seite nur ergänzt werden. Danke für das Verständnis! |