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Fitness › Einführung

Fitness des Menschen Trainingslehre = Aspekt des Lehrens vordergründig, gibt Handlungsanweisungen, Vorbereitung auf Praxis

Trainingswissenschaft = im Vordergrund die Theorie hinterfragen, Versuch die Praxis zu erklären, Theorie + Methodik

  • TW vorrangig methodische Wissenschaft , starker Zusammenhang mit den Naturwissenschaften
  • TW besitzt/beinhaltet Methodik (ehemalige Bezeichnung: Allgemeine Theorie und Methodik des Trainings)
  • Arbeits- und Forschungsbereich ist der (Hoch-)Leistungssport = stellt permanentes Trainingsexperiment dar (optimal überwachtes und konzentriertes Training)
  • einige Erkenntnisse allerdings aus Schulsport (über koordinative Fähigkeiten) durch Schuluntersuchungen diagnostiziert
  • in der Schule TW weniger prägnant, Training steht nicht im Vordergrund, sondern eine allgemeine, vielseitige sportliche Ausbildung
  • Systematik des Übens = Übergang vom Unterricht zum Training

Wieviele Kalorien (kcal) verbrauchen sie in ihrer Freizeit?

Ziel und Aufgaben des sportlichen Übens:

  • Sport salonfähig machen
  • Sport soll leistungsfähiger und gesund machen
  • Wiederholung der Tätigkeit erreichen
Bereich Hauptzielaspekt Hauptformen dominierende Mittel

Körperkultur und Sport

körperliche und sportliche LF Übung, Training, Wettkampf Körperübungen, Sportarten

Sportunterricht

körperlich - sportliche LF körperlich - sportliches Üben Grundübungen, Übungen ausgewählter Sportarten

außerunterrichtlicher Sport (AG’s)

körperlich - sportliche LF sportliches Üben (Training, WK) Sportartübung

Freizeit- und Erholungsport, Fitness - Sport

körperlich - sportliche LF sportliches Üben (WK) allgemeine Körperübungen, allgemeine Sportartübungen

Sportart im Vordergrund und auch die Aktivierung/Animation zum Sporttreiben

UTW - Bereich (HSG/Hochschule, BSG/Betriebe, selbstständige Vereine sportliche LF Training, Wettkampf Sportartübungen, Spezialisierung, allgemeine Übungen
Leistungssport (Leistungszentren, Vereine mit Leistungssportabteilungen) sportliche Höchstleistung Leistungstraining, Wettkampf Sportartübungen, Spezialdisziplinen, Spezialübungen, allgemein entwickelte Übungen

Grundübungen: Basisübungen für andere Sportarten (z.B. Liegestütze)
im Schema fehlen: Polizeisport, Feuerwehrsport etc.; da hier keine sportliche LF angestrebt wird, lediglich körperliche LF; Behindertensport sollte in dieses Schema integriert werden

Institutionalisierter Leistungssport in der DDR

1. Stufe TZ = Trainingszentrum
2. Stufe KJS = Kinder- und Jugend- Sportschule
3. Stufe SC = Sportclub

Störungen der großen Extremitätengelenke und der Wirbelsäule in Abhängigkeit von der Trainingsbelastung (Adaptationsgrad) nach Israel (1991)

umgekehrt proportionales Verhältnis

  1. kein / kaum Sport = häufig viele Störungen
  2. häufig, regelmäßig Sport = Störungen und Schäden nehmen ab
  3. sehr viel Sport / Leistungssport = häufig viele Störungen

Mensch ist für Bewegung ausgelegt, bei Inaktivität treten Probleme auf
es zeigt sich die Abstammung vom Tier

Hinweis: Egal, welche Sportart man ausübt, man sollte dabei stets auf ein gutes Trainingsgerät achten. Wer regelmäßig Tennis spielen möchte, sollte einen guten Tennisschläger Shop aufsuchen oder sich im Internet auf einer guten Seite informieren. Eine qualitativ hochwertige Ausrüstung kann gegen Verletzungen vorbeugend wirken. Grundsätzlich gilt, dass man ruhig einige Sportarten ausprobieren sollte, bis man seinen Lieblingssport gefunden hat. Zudem ist die Kombination aus Kraft- und Muskeltraining und einer Ausdauersportart empfehlenswert. Wer also beispielsweise ins Fitnessstudio und Schwimmen oder Joggen geht, trainiert sowohl Kraft als auch Kondition.

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