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Immunsystem

Immunsystem Unter dem Begriff des Antigens versteht man eine Determinante in Verbindung mit einem hochmolekularen Trägermolekül.
Das Immunsystem lässt sich in drei verschiedene Komponenten aufteilen, die alle miteinander kommunizieren müssen.
Beim spezifischen Immunsystem handelt es sich um eine gerichtete Reaktion gegen ein Antigen. Dabei wird zwischen dem humoralen-System (Antikörper) und dem Zellulären-System (B- und T-Zellen) unterschieden.
Beim unspezifischen zellulären System handelt es sich um Makrophagen und die sogenannten phagozytierenden Leukozyten.
Beim unspezifischen Humoralen-System handelt es sich im Prinzip um eine Enzymkaskade, die als Komplementsystem bezeichnet wird.
Die Synthese der Lymphozyten erfolgt im Knochenmark. Daraufhin werden die T-Lymphozyten im Thymus charakterisiert bzw. geprägt. Die B-Lymphozyten werden dagegen noch im Knochenmark geprägt.
Dabei haben B-Lymphozyten auf ihrer Membran IgG und IgM. Diese fungieren als Rezeptoren, die ihnen auch erst ermöglichen, zusammen mit Zytokinen, sich bei einem möglichen Kontakt in Plasmazellen umzuwandeln.

T-Zellen spalten sich in sogenannte Gedächtniszellen und Effektorzellen auf. Diese ermöglichen eine sehr schnell Immunantwort auf ein Antigen. Die sog. Effektorzellen spalten sich weiter auf in T4- (Helferzellen) und T8-Zellen (Supressorzellen.

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